In der Ausgabe 4/17 berichtet die Autorin von einem deutschen Hausarzt, der von einer seiner MS-Patientinnen den Hinweis bekam, Vitamin D in sehr hohen Dosen könne die Symptome der Erkrankung lindern. Da eine sehr hohe Dosierung zwar medizinisch überwacht werden sollte, aber dennoch kaum unerwünschte Nebenwirkungen auftreten, scheint dies eine echte Behandlungsalternative zu sein. Vor allem weil die Standardbehandlung mit Cortison lediglich geringen positiven Effekt bei teilweise erheblichen negativen Nebenwirkungen zeigt, sollten Patienten die Weiterentwicklung dieser Behandlungsmethode beobachten und ihre behandelnden Ärzte darauf ansprechen.